Skip to main content

„Dieses Kind triggert mich!“ – Emotionale Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen

|
Das Bild zeigt eine junge Mutter die ihr Kind auf dem Arm hat und mit ihm auf einen Sonnenaufgang blickt. Es soll symbolisieren, dass wir unser uns mithilfe der Mondknoten entwickeln dürfen.
Viele kleine Kieselsteine am Strand mit Wasser.

Liebe Wegbegleiterin, lieber Wegbegleiter,

emotionale Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen zu lernen, ist ein wesentlicher Schritt zur Professionalität und Selbstfürsorge. Es gibt diese Momente, in denen dich ein Kind auf eine besondere Weise berührt – oder überfordert. Du merkst vielleicht, wie dein Atem flacher wird, dein Puls steigt. Vielleicht reagierst du impulsiver oder strenger, als du es eigentlich möchtest, oder du ziehst dich innerlich zurück. Oft bleibt die Frage nachhallend: Was war da gerade los? Warum habe ich so reagiert? Genau hier setzt das Bedürfnis an, emotionale Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen zu wollen.

Solche Reaktionen sind keine Schwäche – sie sind vielmehr eine wertvolle Einladung zur Selbstreflexion. Denn meist zeigt sich hier weniger ein „Fehlverhalten“ des Kindes, sondern eher ein altes Muster oder eine Resonanz in dir, die berührt wird. Ein eigenes Bedürfnis, das vielleicht in deiner Vergangenheit nicht gesehen, erfüllt oder geschützt wurde und sich nun meldet. Diese emotionalen Trigger in der Arbeit mit Kindern haben oft tiefe Wurzeln, und sie zu verstehen, ist der erste Schritt zur Veränderung.

Trigger als Türöffner: Emotionale Reaktionen in der Arbeit mit Kindern verstehen

  • Das Kind, das dich ungeduldig macht.

  • Das Kind, das ständig deine Nähe sucht und deine Grenzen herausfordert.

  • Das Kind, das alles hinterfragt und sich scheinbar nicht führen lässt.

  • Oder das Kind, das du emotional einfach nicht zu „erreichen“ scheinst, obwohl du es dir so sehr wünschst.

Diese Beispiele verdeutlichen typische Situationen, in denen es hilfreich ist, emotionale Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen zu lernen. Was wäre, wenn hinter deinem inneren Widerstand oder deiner starken Reaktion kein Mangel an Geduld oder Kompetenz liegt – sondern ein nicht genährtes Bedürfnis in dir selbst?

Genau hier setzt die Goldverbindung-Methode an. Mithilfe des Mondprinzips aus der Astrologie und den Ansätzen der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) kannst du lernen, solche Momente nicht als persönliches Versagen zu bewerten, sondern als wertvolle Botschaften zu entschlüsseln. Sie führen dich behutsam zurück zu dir – zu deinem inneren Kind und zu der zentralen Frage: Was brauche ich gerade wirklich, wenn ich merke, dass ich meine emotionalen Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen möchte?

Der Mond als Spiegel: Eigene Triggerpunkte verstehen lernen

Dein eigener Mond im Horoskop ist wie ein innerer Kompass. Er hilft dir zu erkennen, was dich emotional nährt und stabilisiert, und kann somit Licht auf die Ursachen werfen, wenn du deine emotionalen Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen willst: Ist es Sicherheit, Struktur, Nähe, Autonomie, Rückzug oder vielleicht Bewegung und Inspiration?

Wenn du als Fachkraft z. B. einen Mond im Zeichen Krebs hast, kann es dich tief verunsichern, wenn ein Kind sehr distanziert wirkt – ein potenzieller Auslöser dafür, die eigenen emotionalen Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen zu müssen.
Oder mit einem Schütze-Mond brauchst du vielleicht mehr Freiraum – und fühlst dich durch sehr angepasste Kinder irritiert.

Diese astrologische Einsicht hilft dir, in angespannten Momenten bewusster bei dir zu bleiben. Statt automatisch zu reagieren, kannst du innerlich einen Schritt zurücktreten und wahrnehmen: „Ah, diese Situation berührt etwas in mir. Mein Bedürfnis nach [X] ist gerade unerfüllt.“ Die Astrologie (insbesondere dein Mond) zeigt dir die emotionale Landkarte, die GFK gibt dir die Worte dafür – beides unterstützt dich dabei, emotionale Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen zu können.

➡ Was dein Mond generell über deine eigenen Bedürfnisse und die Selbstfürsorge in der Arbeit mit Kindern verrät, liest du in Beitrag 1 der Serie: Selbstfürsorge in der Arbeit mit Kindern – Was dein Mond dir über deine Bedürfnisse verrät

Vom Reiz zur Resonanz: Emotionale Trigger meistern & Handlungsfähigkeit gewinnen

Wenn du deine emotionalen Trigger in der Arbeit mit Kindern und die dahinterliegenden Bedürfnisse besser einordnen kannst, öffnet sich ein neuer Raum – weg von der reinen Reaktion, hin zur bewussten Resonanz und Verbindung. Du beginnst, das Kind nicht mehr als „Auslöser“ deines Stresses zu sehen, sondern vielleicht als unbewussten Hinweisgeber auf deine eigenen Themen. Du lernst, dich selbst in diesen Momenten zu begleiten – und kannst dadurch klarer, ruhiger und präsenter für das Kind sein. So verwandelst du das Ziel, emotionale Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen zu wollen, in einen aktiven Lernmoment.

Vielleicht spürst du sogar Dankbarkeit, weil dieses Kind dir durch sein Verhalten eine blinde Stelle gezeigt hat. Eine Einladung zur Heilung und zur Gestaltung einer echten Beziehung.

Denn Kinder wollen selten unsere (Über-)Reaktion. Sie sehnen sich nach authentischer Verbindung.

Die Goldverbindung-Methode lädt dich ein, die Dynamik hinter den Reaktionen nicht zu pathologisieren („das schwierige Kind“), sondern achtsam zu erforschen. So wird aus einem Trigger ein wertvoller Entwicklungsmoment – für dich und oft auch für das Kind, basierend auf dem Wunsch, emotionale Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen zu lernen.

Und wenn du weißt, was das Kind braucht?

Wenn du deine eigene Reaktion verstehst, öffnet sich der Raum, auch das Bedürfnis hinter dem Verhalten des Kindes klarer zu sehen.

➡ Wie du die Bedürfnisse von Kindern aus astrologischer Sicht erkennst und mit GFK begleiten kannst, liest du in Beitrag 3: Mond im Kinderhoroskop: Emotionale Bedürfnisse von Kindern erkennen & verstehen

Für eine neue Kultur der Begegnung: Durch das Verstehen emotionaler Trigger

Ein bewusster Umgang mit den eigenen Reaktionen führt zu einer neuen Kultur der Begegnung. Wenn du lernst, dein eigenes inneres Kind zu verstehen und deine emotionalen Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen kannst, bist du in der Lage, auch das des dir anvertrauten Kindes klarer sehen – ohne es zu überfordern oder vorschnell zu bewerten. Du erkennst: Nicht jedes Kind ist „schwierig“. Manchmal treffen einfach nur unterschiedliche, unerfüllte Bedürfnisse aufeinander.

Und das darf sein. Das Erkennen ist der erste Schritt.

Im Jahreskreis erfährst du Schritt für Schritt, wie du ein Kinderhoroskop deuten kannst und wie astrologische Einflüsse das Verhalten prägen. Du lernst, wie du mit Ansätzen der GFK arbeitest, um Kinder beziehungsorientiert zu begleiten – und stärkst deine Kompetenz, um emotionale Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen und konstruktiv damit umgehen zu können.

In meiner zertifizierten Kinderastrologie-Ausbildung verbindest du astrologisches Wissen mit pädagogischer und therapeutischer Intuition. Du bekommst Werkzeuge an die Hand, um emotionale Trigger in der Arbeit mit Kindern verstehen zu lernen und diese Erkenntnisse konstruktiv für die Beziehungsgestaltung zu nutzen.

Ich freue mich, dich auf diesem Weg zu begleiten.

Herzlichst,
deine Sandra Fabri

Sandra Fabri
Sandra Fabri

Sandra Fabri berät Eltern und bildet Fachkräfte aus, um Kinder individuell und bedürfnis­orientiert mit Hilfe der Kinderastrologie zu begleiten.

Produkte zur Kinder­astrologie